Samstag, 23. Juli 2016

Killerspiele 2016

Manchmal mache ich ja noch den Fehler und schaue mir die Tagesschau um 20 Uhr an. Heute war mal wieder eine Sternstunde von widerlichem Journalismus und heuchlerischer Politik. Gerade erst hat man überhaupt den Amokläufer von München identifiziert, da hat man schon einen Schuldigen gefunden: KILLERSPIELE! ( ab Minute 8:30 )



Und schlimmer noch als der Herr de Maizière, die "Journalistin" der ARD gibt diesem auch noch recht und wiederholt seine Aussage.

Nach dem Debakel von Gestern frage ich mich wirklich für was meine Fernsehsteuer eigentlich ausgegeben wird.

Hier die gestrige Qualität:


Update 07.08.2016:

Die ursprünglichen Youtube Videos wurden gelöscht. Ich habe nun neu verlinkt.

Freitag, 22. Juli 2016

Kurdengebiete in der Türkei

Was bei der ganzen Diskussion über die Türkei nach wie vor zu kurz kommt, ist der Krieg im Osten des Landes. Hier zwei Videos vom März diesen Jahres aus der kurdischen Stadt Nusaybin:


Wer jetzt denkt...ooookay..., der sollte sich mal anschauen wie die Stadt dahinter aussieht in der diese stolzen Truppen gearbeitet haben:



Und sowas nennen wir Verbündete.

Mittwoch, 20. Juli 2016

Donnerstag, 14. Juli 2016

Lust auf Kreuzworträtsel?

In Nürnberg hat eine 91-Jährige ein Kreuzworträtsel ausgefüllt. Nun hat sie eine Strafanzeige am Hals.

Eine 91 Jahre alte Frau hat im Neuen Museum in Nürnberg ein Kreuzworträtsel-Kunstwerk ausgefüllt. Die Rentnerin habe unerlaubt mit einem Kugelschreiber auf dem Bild von Arthur Köpcke einige noch offene Kästchen mit den Lösungswörtern versehen. Damit habe sie das Kunstwerk beschädigt, bestätigte eine Museumssprecherin entsprechende Medienberichte.
Die Seniorin erklärte der Museumsdirektorin ihr Verhalten mit der Aufforderung "Insert words" auf dem kollagenhaften Werk, das zur Kunstrichtung Fluxus zählt. Dies habe sie veranlasst, einige Buchstaben zu ergänzen, gab die mit einer Seniorengruppe in das Museum gekommene Frau an. "Wenn der das da reinschreibt, mache ich das", habe die Seniorin angegeben.
:D

Dakota Johnson nimmt ne Auszeit


Leider schlechte Qualität.

How to... FIGHT BABIES!


Großbritannien hat eine neue Premierministerin


A Monster Calls


Klasse Buchvorlage, sehr guter Trailer, bin mal gespannt was draus wird!

Mittwoch, 13. Juli 2016

Alles ist gut!


Hillary die Terroristin

Oskar Lafontaine über Hillary Clinton:

Hillary Clinton,
die vermutlich nächste Terroristin im Weißen Haus.
Nach deutschem Recht ist diejenige eine Terroristin, die rechtswidrig Gewalt anwendet, um politische Ziele durchzusetzen. Das trifft auf Hillary Clinton, die auch „Killary“ genannt wird, in vollem Umfang zu.
Bekannt ist, dass sie den Libyen-Krieg mit zu verantworten hat. Jetzt belegt ein Dokument des US-Außenministeriums aus dem Jahr 2012, dass sie den Bürgerkrieg in Syrien gewollt hat: „Der beste Weg, dem syrischen Volk zu helfen, (ist) das Regime von Bashar Assad zu stürzen… Kurz gesagt, das Weiße Haus kann die Spannungen zwischen Israel und Iran lösen, wenn es das Richtige in Syrien tut.. Wenn sein Leben bedroht ist und das seiner Familie, nur diese Drohung oder die Anwendung von Gewalt wird den syrischen Diktator Bashar Assad dazu bringen, seine Meinung zu ändern.“ Ein Eingreifen in Syrien sei zwar schwieriger sei als in Libyen, aber „ein Erfolg würde ein gestalterisches Ereignis für den Mittleren Osten bedeuten.“
Um ihre imperialen Ziele durchzusetzen führen die USA rücksichtslos Krieg und morden weiter. Und Europa soll die Kriegs-Flüchtlinge aufnehmen. Wann verweigert Europa endlich dem zerstörerischen US-Imperialismus die Gefolgschaft und wahrt seine eigenen Interessen?
Dem ist nichts hinzuzufügen.

Mit toten Polizisten Spaß haben


Der beste Präsident den die USA je hatte :D

"Befangen"? NEIN!

Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat die Ministerverfügung von Sigmar Gabriel, welche es Edeka erlaubt mit Tengelmann/Kaisers zu fusionieren, per Eilentscheidung als rechtswidrig erklärt.

Schon das Kartellamt hatte die Übernahme der rund 450 Tengelmann-Supermärkte durch Branchenprimus Edeka im Jahr 2015 untersagt. Die Wettbewerbshüter fürchteten, dass durch den Zusammenschluss der Wettbewerb im deutschen Lebensmittelhandel weiter eingeschränkte werden könnte. Edeka, Rewe, die Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) und Aldi beherrschen zusammen 85 Prozent des Markts. Auch die Monopolkommission hatte sich dagegen ausgesprochen. Gabriel aber hatte die umstrittene Fusion unter Auflagen dennoch per Ministererlaubnis genehmigt und damit das Veto der Wettbewerbshüter ausgehebelt.
Die Ministererlaubnis sei aus mehreren Gründen rechtswidrig, urteilten die Richter jetzt. Nach ihrer Auffassung hätte Gabriel über die Erteilung der Erlaubnis nicht entscheiden dürfen - er habe sich in dem Verfahren befangen und nicht neutral verhalten. Der Minister habe in der entscheidenden Phase des Erlaubnisverfahrens mit Edeka und Kaiser's Tengelmann geheime Gespräche geführt, betonte der Senat. Gleich zweimal habe es im Dezember 2015 „Sechs-Augen-Gespräche“ zwischen Gabriel, dem Edeka-Chef Markus Mosa und dem Kaiser's-Tengelmann-Eigentümer Karl-Erivan Haub gegeben. Der Minister hätte aber in einem fairen Verfahren alle Beteiligten gleichmäßig einbeziehen müssen.

Go Go Projekt 18!!!!

Freitag, 8. Juli 2016

Bürgerkrieg in Frankreich?

Lesenswerter Artikel im Bayernkurier zu den gesellschaftlichen Zuständen in Frankreich:
„Wir stehen am Rande eines Bürgerkrieges.“ Die Warnung stand Mitte Juni in der Pariser Tageszeitung Le Figaro. Ausgesprochen hatte sie im Mai vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu den Terroranschlägen vom 13. November niemand anderes als Patrick Calvar, der Chef des französischen Inlandsgeheimdienstes Direction générale de la sécurité intérieure (DGSI).
„Überall wachsen die Extremismen“, setzte DGSI-Chef Calvar den Abgeordneten auseinander.Etwas vorsichtiger spricht Calvars Chef, Innenminister Bernard Cazeneuve, über die gleiche Gefahr: Der Terror füge der französischen Gesellschaft „irreversible Brüche“ zu.
Aber das Stichwort vom „guerre civile“, vom Bürgerkrieg, ist im Raum. Mit Blick auf die völlig gescheiterte Integration der muslimischen Einwanderungsbevölkerung der zweiten und dritten Generation hat Ende vergangenen Jahres in einem Interview mit dem Figaro auch der Historiker Georges Bensoussan davon gesprochen. Der Historiker sieht nicht nur die Republik auf dem Spiel stehen, sondern die französische Nation insgesamt: „Wir schauen gerade zu, wie in Frankreich zwei Völker entstehen, was so weit geht, dass manche schon die Keime des Bürgerkriegs heraufbeschwören.“ Vor zehn Jahren hätte man über die Vorstellung vom Bürgerkrieg noch gelacht, so Bensoussan, aber heute nähmen im Banlieue-Umfeld Mandatsträger, Polizisten oder Ärzte das Wort immer häufiger in den Mund. Bensoussan: „Das Gefühl, dass sich gerade zwei Völker bilden, Seite an Seite, die sich oft mit Feindseligkeit betrachten, dieses Gefühl wird heute von vielen geteilt.“
Ich bin gespannt wie lange es in Deutschland noch dauert bis wir ähnliche Zustände haben.

( Der Bayernkurier ist die Parteizeitung der CSU! )

Sarah Wagenknecht Rede vom 07.07.2016

Richtig gute Rede von Sarah Wagenknecht!


Immer wieder erschreckend wie realitätsfern regiert wird.

Freitag, 1. Juli 2016

Das Ozonloch wird kleiner.

Erstmals ist der Nachweis gelungen, dass das Ozonloch allmählich kleiner wird.
Am Beginn der Ozonlochsaison im September zeigten Messungen von Wetterballons und Satelliten, dass die Ozonschicht tatsächlich dicker geworden ist, berichten Forscher im Wissenschaftsmagazin "Science".
Um 2,5 Dobson-Einheiten pro Jahr habe die Ozonmenge über der Antarktis zugenommen; Dobson ist ein Maß für die Ozonmenge. Durchschnittlich ist die Ozonschicht 350 Dobson dick, zu Zeiten des Ozonlochs aber deutlich kleiner als 200.

Übertragen auf die Breite des Lochs in der Ozonschicht heißt das: Das September-Ozonloch ist um etwa vier Millionen Quadratkilometer geschrumpft, also um ein Areal größer als Indien; oft erreicht das Ozonloch im Oktober eine Größe von mehr als 20 Millionen Quadratkilometern.
"Wir haben den Fingerabdruck für die September-Heilung der Ozonschicht identifiziert"
Zwar wird es noch Jahrzehnte dauern bis das Ozonloch gar nicht mehr auftritt, dieses Beispiel zeigt aber schön, dass es durchaus möglich ist vom Menschen gemachte Fehler zu revidieren.

Erster Todesfall in einem selbstfahrenden Auto

In den USA kam es zum ersten Unfall eines selbstfahrenden Autos mit Todesfolge. Nach aktuellem Stand nahm ein LKW einem Tesla S mit "Autopilot" die Vorfahrt, woraufhin der Tesla mitsamt Fahrer bei hoher Geschwindigkeit in den Sattelzug fuhr.
Tesla teilte auf seiner Webseite mit, weder der Fahrer noch die Sensoren des Autopiloten hätten den Sattelzug bemerkt. Grund war laut Unternehmen, dass der Autopilot den weißen Lkw gegen den weißen Wolkenhimmel nicht erkannte. Der Unfall habe zu dem ersten bekannten Todesfall nach mehr als 200 Millionen Kilometer Fahrstrecke mit dem Autopilotsystem geführt.
Der Testfahrer des Teslas starb an den Unfallfolgen.

Die Artikelüberschrift suggeriert natürlich mal wieder etwas anderes und dient der Klickgenerierung.