Montag, 14. März 2016

Bundespolizei fühlt sich in Potsdam nicht sicher

Es gibt diese Artikel bei denen man erst nochmal schauen muss ob man nicht doch auf Postillon unterwegs ist. Einer davon kommt von der Märkischen Allgemeinen Zeitung.

So berichtet das Blatt in ihrer Onlineausgabe, dass sich die Bundespolizei an ihrem brandenburgischen Hauptsitz in Potsdam nicht mehr sicher fühlt und deshalb rund um die Uhr von Beamten der Landespolizei bewacht werden muss. Früher fühlte man sich noch sicher, ...

"doch dann rollten die ersten Flüchtlingsbusse an. Menschen aus Kriegsgebieten zogen auf den Behördencampus, was die Bundespolizisten aber dem Vernehmen nach ebenso beunruhigte, waren die Hunderte von freiwilligen Helfern – viele aus der linken Szene –, die jetzt auf dem Gelände herumliefen. Zudem geriet die Bundespolizei nicht nur an der bayerischen Grenze zwischen die Fronten, sondern auch im heißen Potsdamer Pogida-Winter, denn Bundespolizisten gehörten zu dem 1000-Mann-Aufgebot, das den Pegida-Ableger auf seinen „Abendspaziergängen“ durch die Landeshauptstadt begleitete. Ein leichtes Ziel wäre wohl die Bundesbehörde, befürchtete man dort."

Realsatire par excellence.

Wer wissen möchte was sonst noch so in Brandenburg passiert, dem empfehle ich diesen kurzen Artikel.

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