"Im vergangen Jahr musste die Bundeswehr bereits einräumen, dass sie nicht wisse, welche Einheiten der Peschmerga ihre Waffen erhalten hätten. Bis zum Sommer hat sie nach eigenen Angaben etwa 12.000 G3, 8000 G36 und 8000 Pistolen P1 mit einigen Millionen Schuss Munition geliefert, außerdem noch Maschinengewehre, Panzerabwehrraketen, Panzerfäuste und Handgranaten."
"Auf den Märkten sollen die Preise für deutsche Waffen schon gesunken sein, das Angebot ist einfach zu groß."
"Das Bundesverteidigungsministerium erklärte auf Anfrage von NDR und WDR, die Regierung der Region Kurdistan-Irak stehe in der Verantwortung. Sie habe sich zu einer "korrekten Nachweisführung der gelieferten Waffen" verpflichtet und dazu, das gelieferte Material im Einklang mit dem Völkerrecht einzusetzen."
Das ist zudem nicht nachvollziehbar, wo doch von kurdischer Seite eine "Endverbleibserklärung" unterschrieben wurde!!! Damit war ja schliesslich sichergestellt dass genau dieser Fall nicht eintritt!!!
Sowas aber auch!
Immerhin macht die Tagesschau mal ihre Arbeit.
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